Der Weg führt beispielsweise zur Radboder Zwangsarbeiter-Stele, zu den Stolpersteinen für ermordete Juden, zu einem Straflager für Zwangsarbeitskräfte aus dem Münsterland und nordöstlichen Ruhrgebiet sowie zu Häusern von ehemaligen Widerstandskämpfern in Hamm.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Abbildung: CC-BY-SA-4.0; Element NRW-Karte: TUBS, wikimedia commons.
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