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ONLINE-VERANSTALTUNG: Rechter Terror in Deutschland – wem gehört die Erinnerung?

Podiumsgespräch mit Publikumsbeteiligung im Livestream

Ziele rechtsterroristischer Aktivitäten in Deutschland sind kontinuierlich Menschen, die ein menschenrechtliches Weltbild verteidigen und solche, die vermeintlich „nicht deutsch“ sind. Immer wieder werden Menschen getötet und hinterlassen trauernde Angehörige, Freund:innen und solidarische Personen. Doch wie wird ihrer gedacht? Und wer gestaltet das öffentliche Gedenken?
Nach den rassistischen Anschlägen in Hanau im Februar 2020 besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Ort des Terrors und sprach offen von Rassismus als Tatmotiv, was bis dahin so nicht geschehen war. Hat das eine Veränderung im Gedenken bedeutet?

Wir sprechen mit

  • Isabella Greif (Expertin für staatsanwaltschaftlichen Umgang mit rechter/rassistischer Gewalt, seit Mai 2021 tätig bei der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR))
  • Ibrahim Arslan (Möllner Rede im Exil, angefragt)
  • Armin Langer (Humboldt Universität Berlin/ Reconstructionist Rabbinical College, Wyncote, PA,)
  • Nora Hogrefe (Koordinierungsstelle Historische Stadtmarkierungen im Aktiven Museum)
25. Juni 2021, 18:30 - 20:00 Uhr
Online
Veranstalter
Berliner Landeszentrale für politische Bildung

Teilnahmebedingungen

Die Veranstaltung findet online über das Programm WebEx statt. Bitte melden Sie sich hier an.

 

Lena Steenbuck
Kommunikationskoordinatorin
030 90227 4976
lena.steenbuck@senbjf.berlin.de