Ziele rechtsterroristischer Aktivitäten in Deutschland sind kontinuierlich Menschen, die ein menschenrechtliches Weltbild verteidigen und solche, die vermeintlich „nicht deutsch“ sind. Immer wieder werden Menschen getötet und hinterlassen trauernde Angehörige, Freund:innen und solidarische Personen. Doch wie wird ihrer gedacht? Und wer gestaltet das öffentliche Gedenken?
Nach den rassistischen Anschlägen in Hanau im Februar 2020 besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Ort des Terrors und sprach offen von Rassismus als Tatmotiv, was bis dahin so nicht geschehen war. Hat das eine Veränderung im Gedenken bedeutet?
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Lena Steenbuck
Kommunikationskoordinatorin
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